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Joa, irgendwo muss der ganze Krempel schließlich verstaut werden und das noch recht funktionell. Daher habe ich mich bereits im Jahr 2012 zu dieser Tasche hingezogen gefühlt. Man kann sie umhängen (mache ich meist, weil schon recht schwer) oder am ziemlich robusten Griff tragen. Bestehend aus 2 großen Hauptfächern, wobei eins für das Notebook, mein , „wegfällt“ und das andere nutze ich für Netzteil, , , und ein paar andere kleinere Sachen. Im vorderen kleineren Reißverschluss-Fach finde ich meine , Schlüssel, Portemonnaie, aller Art (in doppelter Anzahl, falls ich eins liegen lasse), , Kleingeld und Stifte wieder. Im vordersten Reißverschluss-Fach liegen meist Dinge, die ich schnell mal wegpacken musste und dann wieder (irgendwann) ihren richtigen Platz einnehmen oder eben manchmal auch nicht (du kennst das).

Ursprünglich als Kameratasche für meine Canon EOS 450D gedacht, nutze ich mittlerweile die Umhängetasche für den Alltag. , Portemonnaie, Schlüssel, , Notizbücher, Stifte,… alles dabei und füllt nicht die Hosentaschen. Alles an einem Ort, was will „Mann“ mehr. Die Tasche hat einen Umhängegurt, welche seperat gepolstert ist und schneidet somit auch bei einem längeren Spaziergang oder Zoobesuch nicht ein. Außerdem sind die Zipper auch für Handschuhe geeignet und sind wirklich ziemlich robust. Genau das, war sicherlich eine der Überlegungen, als ich mir die Tasche im Jahr 2012 gekauft hatte.

Wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin, ist die Notebooktasche zu unhandlich und die Umhängetasche baumelt direkt vor dem Bauch und die Beine hauen immer wieder dran, deshalb als dritte Option um Dinge zu transportieren, benutze ich sehr gerne den Rucksack von Tatonka. Auch als Tagesrucksack auf Wandertouren bestens geeignet.

Das Multitalent und gleichzeitig Medienzentrale. Schon der Wahnsinn, was so ein Gerät heute alles kann. Ich nutze es mit seinen 128 GB Speicher bereits als Video- und Bildkamera (mit dem entsprechenden Stativ und Bluetooth-Fernauslöser). Besonders gut gefällt mir das große Display um auch Fachartikel zu lesen oder auch mal eine Serie drauf zu schauen. Das ganze wird dann noch geschützt durch eine Otterbox-Hülle (jetzt weißt du auch wieso ich noch die Umhängetasche für das Handy benutze, da es mit der Hülle schon recht wuchtig ist). In Kombination mit dem Sony XB 40 Lautsprecher als Musikanlage und für die Hintergrundmusik in den vielen Sportkursen und Personaltrainings. Meine Lieblingsapps sind Madbarz (für mein eigenes Training unverzichtbar), Tabata (damit ich nicht selber auf die Uhr schauen muss, bei den Tabata-Trainings), Connect (für meine Garmin Vivosmart HR), WhatsApp (logisch), MyFitnessPal (für das kcal-Zählen), als Alternative sei hier YAZIO genannt. Achso und telefonieren kann man damit übrigens auch 😉

Da ich bereits den Vorgänger, das CF52 benutzt habe und ich hochzufrieden war, habe ich mir im Jahr 2014 das CF53 zugelegt. Es ist mächtig robust und bietet genug Leistung. Auch die Auflösung hat sich sehr gebessert gegenüber dem Vorgänger. Aktuell werkelt ein Intel Core i5, eine SSD Festplatte mit 256 GB und 8 GB RAM im Notebook. Für das Bearbeiten der Webseite also mehr als genug Power. Außerdem mag ich es auf einer „normalen“ Tastatur zu tippen, daher finde ich Tablets ungeeignet um große Mengen an Text zu schreiben. Zum rumsurfen auf Webseiten oder zum Testen derselben natürlich bestens geeignet. Das Bearbeiten von Fotos und Videos gestalte ich lieber am großen PC mit 4k Monitor und entsprechender Auflösung.

Ja, was soll ich sagen, mittlerweile ist das Mobiltelefon mächtig hungrig. Ich habe mich für diese entschieden, weil man eine Ladestandsanzeige hat (über 4 kleine LEDs an der Seite) und man 4 USB Ports hat, meistens möchten Freunde auch mal ihr Handy laden. Besonders gut hat mir die Powerbank gefallen, bei einer 8-tägigen Wandertour, bei der das Iphone als GPS-Navi mit der App Komoot genutzt wurde. Und GPS verbrennt wirklich den Akku. Aber mit dieser Powerbank kein Problem. Trotz Fotos knipsen und Videos machen mit dem IPhone hat die Energie über 8 Tage gehalten. Super, oder?

Ein Lautsprecher für alle Fälle. Optisch natürlich eher Industrial-Design, wie üblich bei Sony, schwarz und klobig, aber der Sound ist überzeugend. Die LED-Disco ist manchmal ganz nett, der Bass-Boost-Button funktioniert sehr gut, wenn man entsprechende Musik abspielt. Als Alternative hatte ich von im Kopf, hatte ich aber aufgrund des guten Preises für den Sony verworfen. Zudem kann ich am Sony, wenn ich möchte, auch noch das Handy laden (Powerbank-Prinzip). Vorher hatte ich zur Beschallung meiner Kurse einen Bluetooth-Lautsprecher von Teufel, die . Leider muss man den Lautsprecher über Micro-USB laden und dieser ist ein wenig wackelig geworden über die Jahre. Zudem reichte mir zum Schluss auch der Sound nicht mehr für die Outdoor-Trainings.

Ich gebe zu, ich habe noch weitere Multitools von Leatherman, aber das WAVE ist für mich die erste Wahl. Das Tool habe ich bereits seit über 10 Jahren im Einsatz und als die Klingen einmal stumpf waren, tauschte mir die Firma Leatherman das gesamte Tool kostenlos um. Perfekter Service. Am Wave sind 2 Klingen, eine normale und eine Wellenschliff, dazu ganz praktisch eine kleine Schere und ein kleiner und großer Schraubendreher. Mit dem kleinen Schraubendreher kann man sogar ganz gut Löcher in Ledergürtel machen, wenn man abgenommen hat 😉 Das sollte auf keiner Tour fehlen.

Dank der LED-Technik ist es uns nun auch erlaubt, bei guter Beleuchtung zu trainieren. 20 Watt sind gut, 50 sind besser (blendet aber auch mehr). Das beste, er funktioniert mit Akku. Zu Hause aufladen, mitnehmen, Sport machen wo ich will. Sehr gut.

Trinkflasche(n)

Trinken ist wichtig, besonders Wasser. Aber wo füllt man es rein und warum genau da rein? Hier kann es ganz verschiedene Anforderungen geben. Gewicht? Welche Menge? Geschmacksneutral? Robust? Jeden meiner Gedanken schreibe ich besser nicht auf, letztendlich habe ich mich für 2 Modelle entschieden.

Der Klassiker. Einfaches Produkt und genau deshalb so erfolgreich. Geschmacksneutral, sehr robust, relativ leicht und der Clou, zwei Deckel in einem, zum befüllen schraubt man den großen ab und zum trinken, nimmt man den kleinen. Die Flasche hält absolut dicht (wichtig in der Laptoptasche).

Das „Gegenstück“, die 2 Liter fassende aus Kunststoff bestehende Flasche von Dual. Morgens 2 Liter einfüllen und über den Tag trinken. Besser kann man kontrollieren, ob man wirklich genug trinkt. Der Füllstand ist sofort von außen erkennbar. Leider nicht sehr robust (habe mittlerweile 2 Flaschen hiervon, eine gekauft und die andere bei einem Toughmudder-Wettbewerb gewonnen für eine gewisse Anzahl an Hangel-Klimmzügen, anschließend 7 Tage Muskelkater, was tut man nicht alles für eine Trinkflasche?). Meine Empfehlung ist, diese Flasche nicht über große Wege zu transportieren, da bei Druck diese recht fix kaputt geht und dann sich der Inhalt in der Tasche verbreitet. Daher „nur“ für zu Hause oder auf der Arbeit als Trinkkontrolle.

Sportklamotten

Hier kann man sich sicherlich abendfüllend auslassen. Ich habe mehrere Setups und versuche da mal ein wenig zu unterscheiden.

Sommer

  • (egal welche) mit Socken

Winter

  • (egal welche) mit Socken
  • drüber (wegen der Optik)
  • (je nachdem, fleecig oder winddicht, oder beides)
  • manchmal

Indoor (bei mir zu Haus)

  • barfuß und Oberkörperfrei

Mein Zeitmessgerät der Wahl, gekauft im Jahr 2015, die Garmin Vivismart hr. Herzfrequenzmessung am Handgelenk war für mich der ausschlaggebende Kaufgrund. GPS ist für mich nicht mehr so wichtig, dass hatte meine Garmin Fitnessuhr vorher. Ja, ich bin Garmin Fan. Warum kein GPS? Erstmal verbraucht es, wenn es eingeschaltet ist, recht viel Akku, zweitens, da ich nur noch Indoor-Trainings oder Trainings an einem Standort mache, nehme ich, wenn ich laufen gehe, einfach mein Iphone mit und nutze die runtastic App.
Wenn du GPS benutzen möchtest, nutze doch die

Die Garmin Vivosmart hr zeichnet den Puls über den Tag zuverlässig auf und wenn man Sport macht, sogar noch genauer. In Zusammenarbeit mit der Yazio App (Kalorien zählen) und der Garmin Connect App habe ich eine gute Kontrolle über meinen Fitness-Tag. Die Yazio-App kann man natürlich bescheißen, aber nicht die Garmin Uhr. Sie misst unermüdlich und rechnet den Tag über aus, wie viele kcal du letztendlich verbraucht hast und das motiviert doch an so manchem Tag ein kleines Workout einzulegen,auch wenn ich nicht so recht Lust dazu hatte. 

Noch ein paar Worte zum Armband der Uhr. Irgendwann im Laufe der Tragezeit kam es zu leicht juckender Haut unter dem originalen Armband. Liest man recht häufig in den Amazon-Rezensionen, irgendwie ist da was im Silikon. Egal, eine Lösung musste her und ich habe das Armband gegen getauscht. Jeder der mit einem kleinen Schraubendreher umgehen kann, kann das Armband selber wechseln und bei dem Preis von knapp 10 €. Top.